2010年11月14日日曜日

Trennung von Tranceinduktion und Suggestion

Bei Hypnose kann man fünf Phasen unterscheiden.

Erstens einmal die Vorbesprechung. Hier erklärt man, was Hypnose ist und beseitigt mögliche Fehlvorstellungen.

Zweitens die Induktion von Trance. Dafür gibt es viele verschiedene Methoden, die ich hier nicht weiter aufgreife.

Drittens dann der eigentliche Zweck der Übung. Nämlich die Suggestion. Diese sollte in wahrnehmbarer Weise besser befolgt werden als im Wachzustand, damit der Zweck erreicht wird.

Viertens eine Wecksequenz, mit der die Hypnose wieder aufgelöst wird.

Und schließlich dann eine Nachbesprechung, bei der man klären kann, wie das Verfahren subjektiv empfunden wurde.

Für den Anfang empfiehlt es sich, die Übungen eher einfach zu halten. Und dafür um so häufiger zu üben, wo immer sich Gelegenheit dazu bietet.

Eine simple Strategie dazu ist es, Tranceinduktion und Suggestion zu trennen. Also erst einmal nur üben, den Partner in Trance zu versetzen und dann gleich wieder aufzuwecken. Und ganz unabhängig und getrennt davon verschiedene Anweisungen geben, die dann in einem fortgeschrittenen Stadium auch im Trancezustand erteilt werden sollen.

Musikvideo: Carlos Santana, Europa

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